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Welcher Maskentyp bist Du?

Wann hast du dich entschlossen einen Munschi zu tragen?

Wie oft trägst du ihn?

Warum trägst du einen Mund-Nasen-Schutz?

Wie viele Modelle besitzt du?

Als du das erste Mal eine Gesichtsmaske übergestreift hast. Wie hat sich das angefühlt?

Welcher Maskentyp bist Du?
Casual

Casual ist schick, nicht schäbig, unauffällig, aber nicht beiläufig, unkompliziert aber nicht zu zweckmäßig. Du hast deinen Look im Bereich des modischen Niemandslands gefunden und versuchst dich stilsicher in der Masse von T-Shirt- und Jeansträgerinnen zu verstecken ohne dabei völlig unterzugehen. Zwischen modisch lässig und einfach nur gewollt und nicht gekonnt unterscheiden mitunter Nuancen. Du hast dich diesem ewigen Tanz mit dem Modetiger verschrieben und es ist dir egal, dass dir niemand dabei zusieht. Dein Style ist okay - aber eben auch nicht mehr. Dein Viskose-Munschi liegt angenehm weich, atmungsaktiv und kühlend auf der Haut und vervollständigt geradezu schmerzhaft perfekt dein unaufgeregtes Äußeres. Glückwunsch! Du hast es geschafft auch in Corona Zeiten Stil zu bewahren. Stil ist aber eben nicht immer mit Individualität gleichzusetzen.
Medical

Von wegen FFP3. Das ist doch nur was für Amateure! Du hast längst die ABC-Maske für dich entdeckt, natürlich ist sie individuell an deine Kopfform angepasst. Sicherheit geht eben vor. Und allein mit Maske ist das auch nicht getan. Deshalb kombinierst du sie gerne mit einem schwarzen, hauteng sitzenden Ganzkörperlatexanzug aus einem etwas komisch sortiertem Laden in Bahnhofsnähe. Man weiß ja schließlich nie, welch perfiden Weg sich diese Aerosole bilden. Na gut, nach deiner morgendlichen Joggingrunde klebt dein Look schon etwas an Kopf und Körper. Aber warum die Angestellten in der Bankfilliale deiner Wahl beim letzten Besuch den Sicherheitsalarm ausgelöst haben ist dir immer noch ein Rätsel.
Trendy extravagant

Masken und ausgefallene Gesichtsbedeckungen gehörten bei dir schon lange vor Corona zum üblichen Repertoire. Definitiv der Hit bei jedem Club-Besuch. Jetzt musst du dir schon etwas ganz Besonderes einfallen lassen um aufzufallen. Und das ist gar nicht so leicht! Schließlich läuft ja mittlerweile jede(r) mit etwas Stoff im Gesicht rum. Die üblichen modischen Stilmittel in Corona greifen nicht mehr so recht. Schockiert man z.B. gerne mit gewagten Schnitten, oder gar „oben ohne“ riskiert man da mitunter die Gesundheit anderer und in bestimmten Situationen sogar ein Bußgeld. Wir empfehlen dir daher eher: Mehr ist mehr! Und komm weg vom Stoff, versuche es mit ausgefalleneren Materialien z.B. Metall.
Corona-Hippie

Du bist eindeutig Anhänger einer völlig neuen modischen Stilrichtung, die wir den Corona-Hippie nennen. Ganz nach dem Motto „Fashion meets political incorrectness“ verknüpst du (pseudo-) politische, oft systemkritische Aussagen mit deinem Look. Ein Hippie der Corona-Zeit! Natürlich hast du mittlerweile einen Kleiderschrank nur für Alu-Hüte. Du bemalst deinen Mundschutz gerne selbst mit lustigen Sprüchen wie „Riechst du den Furz, ist der Abstand zu kurz“.